Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Philosophisch-Historische Fakultät
Musikwissenschaftliches Seminar
Schriftliche Arbeit zur Erlangung des Magistergrades
Untersuchungen zu den Melodien Neidharts
Eine musikalische Analyse zur Handschrift O
vorgelegt von Marc Lewon im Februar 2002
Downloadlinks:
- Einleitung
- Zu Neidharts Person und Werk
- Neidharts Wirkungszeit
- Zur Namenlgoblematik
- Zu Neidharts Werk
- Zu Nachwirkungen Neidharts
- Zur Überlieferungslage von Neidharts Werk
- Zum Forschungsstand
- Ein Blick über die zentralen Editionen
- Einzelne Analysen und Theorien zu den Melodien Neidharts
- Voraussetzungen und Aufgaben der vorliegenden Arbeit
- Ausgangspunkt
- Ziel der Arbeit
- Vorgehensweise
- Hauptteil: Melodieanalyse zur Handschrift O
- Zur Überlieferung der Handschrift O
- „Mir ist vmmaten leyde“ (Lied O1)
- Zur Überlieferung
- Zur Diastematik: Ein Rezitativ
- Zur Tonalität: Ein Lied ohne Tonart
- Zusammenfassende Analyse
- „Svmmer vnde winder” (Lied O2)
- Zur Überlieferung
- Zur Diastematik: Eine kreative Verarbeitung von Rezitativik
- Zur Tonalität: Eine schwaches Zentrum auf d
- Zusammenfassende Analyse
- „Willekome eyn som[er weter] suze” (Lied O3)
- Überlieferung
- Zur Diastematik: Eine fließende Melodie
- Zur Tonalität: Ein Pendeln zwischen zwei Tonarten
- Zusammenfassende Analyse
- „Sinc eyn gulden hoen” (Lied O5)
- Zur Überlieferung
- Zur Diastematik: Eine pentatonische Tanzweise
- Zur Tonalität: Eine dorisch-lydische Ambivalenz
- Zusammenfassung
- „dit is heren nithardes scillinc” oder „Ich claghe de blomen und de wnnenclichen zit” (Lied O6)
- Zur Überlieferung
- Zur Diastematik: Skalenbewegungen und hoher Ambitus
- Zur Tonalität: Eine lydische Melodie ohne Finalis
- Zusammenfassende Analyse
- Zusammenfassende Analyse und Bewertung der Handschrift O
- Die Handschrift O als homogenes, höfisches Repertoire
- Indizien zu Vortragsweise und Entstehung der Handschrift
- Bewertung der Handschrift
- Ausblick
Literaturverzeichnis